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Wir bekennen uns zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz in der Filmproduktion und Filmtechnik und leben diesen Anspruch täglich durch grüne Logistik sowie den Einsatz stromsparender LED- und Akku-Technik.

Ihre Umwelt­managerin

Unsere grüne Zentrale bildet die vom TÜV Rheinland zertifizierte Umweltschutzbeauftragte Danny Böhlendorff und ihr Nachhaltigkeitsteam.

Danny Böhlendorff

Umweltmanagement
zertifiziert durch den TÜV Rheinland

E-Mail: goGreen@rental.de

„Besuchen Sie die Facebook-Gruppe zum Thema Screen Green in der Filmtechnik. Bei Fragen, bspw. zum Grünen Drehpass, helfe ich Ihnen gerne weiter.“

 

Für Produktionen:

  • Fachberatung für Herstellungsleiter und Produktionsleiter zum Thema „Go Green“: Förder­möglich­keiten, Förder­kriterien und Richtlinien
  • Ständiger Ansprechpartner für Ihren Green Consultant und interessierte Crewmitglieder, für Ihre Ideen und innovative Technologien
  • Zugriff auf unser Grünes Netzwerk; vom Fachberater bis zum Green Consultant

Für Wissens­transfer:

  • Organisation von „Green TechDays“

  • Koordination der Aktivitäten des unternehmenseigenen Nachhaltigkeitsteams

  • Recherche alternativer Technikentwicklungen sowie nachhaltiger Verbrauchsmaterialien

  • Schnittstelle zu unserem internen „Innovation-Hub“

Für Netzwerke:

  • Enge Zusammenarbeit mit Experten
  • Ständiger Austausch mit Filmförderungen, Kooperationen und Initiativen, beispielsweise „Filmmakers for Future“
  • Enger Austausch mit Herstellern für nachhaltige Technik

Screen Green für Produktionen

Eine Übersicht, wie wir Sie konkret in Ihrem Projekt unterstützen können.

Kompetente Kenntnisse über die Anforderungen der verschiedenen Förderungen und Programme

Unsere Umweltmanagerin und ein ganzes Team dahinter informiert Sie gerne über die verschiedenen Möglichkeiten hinsichtlich Förderungen und Programmen, die einen nachhaltigen Dreh finanziell und strukturell unterstützen können.

Alternativen zu herkömmlichem Technikeinsatz und Verbrauch

Wir geben Ihnen den Überblick welche Technik sich für Ihr Projekt am besten eignet. Ob umweltfreundliche Fahrzeugflotte, zukunftsweisendes Warenwirtschaftssystem mit schnellem Emissionsvergleich oder grüne Lichttechnik und nachhaltige Akku-Technologien:
Wir unterstützen und beraten Sie gerne!

Enge Zusammenarbeit mit Green Consultants

Wir unterstützen Ihren Green Consultant durch Hilfestellung mit einer Checkliste für Antragstellung für z.B. den „Grünen Drehpass“ oder beraten Sie im Kontext „100 grüne Produktionen“, um nur zwei der aktuellen Initiativen zu nennen. Sie haben noch keinen Green Consultant? Sprechen Sie uns gerne an und wir haben bestimmt einen passenden Kontakt in unserem großen Netzwerk.

Technik und Verleih

Wir haben den Überblick: Neue Entwicklungen und Trends nachhaltiger Filmtechnik sind zuhauf vorhanden. Einiges funktioniert, einiges ist in der Erprobungsphase und wieder andere Ansätze funktionieren am Ende doch nicht so wie gewollt. Das Feld ist noch sehr unübersichtlich und unterliegt einer hohen Dynamik. Wir testen, kommunizieren die Ergebnisse und treiben innovative Entwicklungen voran. Am Ende stehen technische Empfehlungen, die wir geben können, Technologien, die wir vertreten können – aber auch Technik Produkte, denen wir nach aktuellem Stand noch nicht vertrauen wollen. Diese Erkenntnisse geben wir transparent und unabhängig von Herstellern an Sie weiter.

Hier einige Beispiele. Wenden Sie sich für weitere Details gerne an unsere Umweltmanagerin oder Ihren Projektleiter.

Aggregate & die Alternativen

Derzeit gibt es eine Vielzahl von neuen Ansätzen. Unabhängig von unseren vorhandenen Aggregaten mit Rußpartikelfiltern evaluieren wir derzeit neue Technologien.

 

  • E-Power Aggregat 
  • CNG Aggregat
  • geplant: Aufladestationen für E-Power Aggregat bei unseren Rentals
  • 1–6,5 kW Eisenphosphat Batterien, aufladbar über Solarpanels und Feststrom
Nachhaltige Fahrzeugflotte

Auch hinsichtlich Fuhrpark haben wir nachhaltige Lösungen erarbeitet.

 

  • E-Transporter für den Nahverkehr

  • Zugriff auf Euro 6 Diesel LKWs

Grüne Lichttechnik & Verbrauch

Eine deutliche Emissions-verringerung ist derzeit vor allem im Lichteinsatz zu erzielen.

 

  • Reflektorensysteme
  • Vielseitiges LED Lampen Portfolio
  • Alternativprodukte zu Styropor und Depron
  • Umweltfreundliche Alternativen im Verbrauchsmaterialbereich

Zukunftsweisendes Warenwirtschaftssystem

Ein zukunftsweisendes Warenwirtschaftssystem ist eine Software, die es uns ermöglicht, Ihnen schnell Informationen über Details zur Technik zu errechnen. Ob eine Übersicht der Versicherungswerte oder wie hier für grüne Produktionen besonders wichtig; Wirkleistung und CO2-Emssionen.

Unser Warenwirtschaftssystem …

… ist in der Lage, zu errechnen, beispielsweise die Wirkleistungen und CO2-Emissionen

… entlastet den Green Consultant sowie die Licht Crew bei der Planung eines nachhaltigen Lichtkonzepts.

… kann bei Budget­problemen schnell Alternativlösungen vorschlagen, sodass eine positive CO2-Bilanz bestehen bleibt.

… kann die CO2-Bilanzierung für den Green Consultant errechnen.

… weist jede Technik mit der Wirkleistung einzeln aus, um die die Zusammenstellung des Equipments zu erleichtern

… wird ab 2021 um einen neu entwickelten CO2-Emissions-Rechner ergänzt.

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Gemeinsame Selbstverpflichtung

für eine nachhaltige Arbeitsweise der Ludwig Kameraverleih GmbH und der MBF Filmtechnik GmbH, Stand 2020

Screen Green! Für Ludwig Kamerverleih und MBF Filmtechnik, zwei Unternehmen, die zusammen auf 50 Jahre Erfahrung in der Vermietung von Film-, Licht- und Bühnentechnik kommen, ist es unser erklärtes Ziel, Verantwortung für eine nachhaltige Filmwirtschaft zu übernehmen. Dabei folgen wir nicht einfach nur einem längst überfälligen Klimaschutztrend. Vielmehr werden wir selbst aktiv, indem wir Verantwortung von Kooperationspartner*innen einfordern und umweltfreundliche Technologien wegweisend vorantreiben. Außerdem unterstützen wir unsere Kund*innen bei der Entwicklung und Umsetzung zum Schutz von Klima und Umwelt. Mit der Unterzeichnung der Gemeinsamen Selbstverpflichtung verpflichten wir uns, in allen Gewerken und Abteilungen unserer Unternehmen an allen Standorten bestmöglich emissionsarm und nachhaltig zu arbeiten. Dies gilt insbesondere für folgende Maßnahmen:

1. Wie wir Wege zurücklegen:

Die Mitarbeiter*innen unserer Unternehmen fliegen nur, wenn es unvermeidbar ist oder die Reisezeit per Bahn 6 Stunden übersteigt. Für alle gebuchten innerdeutschen und inter-nationalen Flüge verpflichten wir uns zu einer CO2 Kompensation. Sind Materialtransporte zwingend nötig, werden wir sie bündeln und emissionsarm durchführen.

2. Welche Produkte wir anbieten:

Unseren Kund*innen bieten wir bereits jetzt verstärkt die jeweils umweltfreundlichste Variante der zur Verfügung stehenden Technologien an. Wir erweitern dazu stetig unser Portfolio unter nachhaltigen Aspekten. Außerdem beteiligen wir uns proaktiv an der Entwicklung neuer nachhaltiger Technologien. Neben den herkömmlichen Materialien im Verbrauch bieten wir immer mehr umweltschonende Alternativen an, die nach einer Bewährungsprobe zu Standards werden sollen. Die Auswahl unserer Lieferant*innen und Kooperationspartner*innen treffen wir immer klimabewusster.

3. Wie wir Müll vermeiden:

Auf Einwegprodukte verzichten wir, sowie weitestgehend auf Kunststoff- und Plastikverpackungen. Unser Müll wird konsequent getrennt und recycelt. Hygiene- und Büroartikel kommen standortübergreifend aus umweltfreundlicher Produktion. Auch hier probieren wir ständig nachhaltige Alternativen aus, die bei dauerhaft erfolgreichem Einsatz zur Regel werden dürfen.

4. Wie wir uns kontrollieren:

Um unsere Maßnahmen effektiv und konsequent umzusetzen, gibt es bei uns eine Umweltmanagerin. Sie ist durch den TÜV Rheinland als Umweltschutzbeauftragte zertifiziert und kontrolliert an allen Standorten unserer beiden Unternehmen, ob wir unsere selbst gesteckten Ziele und Maßnahmen auch kontinuierlich umsetzen. Sie ist ebenfalls die zentrale Ansprechpartnerin für Team, Kund*innen, Kooperationspartner*innen und nachhaltige Initiativen.

5. Was wir lernen können:

Wir verpflichten uns dazu, unsere Erfahrungen mit der Umsetzung dieser Selbstverpflichtung zu erfassen und vor allem auch offenzulegen. Unseren Umgang mit etwaigen Hindernissen und Problemen teilen wir ehrlich mit. Die Gemeinsame Selbstverpflichtung wird von uns regelmäßig evaluiert, reflektiert und gegebenenfalls angepasst.